News zum Arbeiten bei pds
Ein Gruppenbild von den Auszubildenen.
29. November 2018|Autor: Dennis|

Programmiere deine Zukunft - als Fachinformatiker/-in für Anwendungsentwicklung!

Ein Beruf mit Zukunft

Du möchtest einen Beruf mit Zukunft? Dann pass auf: Mit einer Ausbildung als Fachinformatiker/-in für Anwendungsentwicklung sicherst du dir einen zukunftssicheren Job in einer Branche, die ständig wächst. Doch was erwartet dich als Fachinformatiker/-in für Anwendungsentwicklung bei pds, welche Fähigkeiten solltest du in diesem Beruf unbedingt mitbringen und wie bildet dich pds bestmöglich aus? In diesem Beitrag geben wir dir die wichtigsten Informationen zum Beruf im Überblick!


Worum geht's in diesem Beruf?

Als Fachinformatiker/-in für Anwendungsentwicklung arbeitest du heutzutage hauptsächlich mit deinem Team zusammen - und das aus gutem Grund! Ich, Dennis, bin seit August 2017 bei pds als angehender Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung und möchte dir mit diesem Beitrag ein wenig das Berufsfeld des Softwareentwicklers näherbringen.

 

Softwares jeglicher Art und Softwareentwicklungsprozesse entwickeln sich stets weiter: Hat man früher zu Anfangszeiten als einziger Entwickler gearbeitet, so arbeitet man heute in Entwicklungsteams, um bestimmte große Softwarekonstellationen umsetzen und bewerkstelligen zu können.

 

Dabei gibt es zahlreiche Programmiersprachen, mit denen jeweils gearbeitet werden kann. Wir bei pds arbeiten u. a. mit Java, einer objektorientierten Programmiersprache, die zu den populärsten Programmiersprachen der Welt gehört. Doch wie erlernt man diese? Programmiersprachen zu erlernen, ist im Prinzip wie eine neue Fremdsprache zu erlernen. Du fängst mit einfachen Sätzen an, baust immer weiter darauf auf und wirst schließlich immer besser.

 

Gerade am Anfang der Ausbildung gibt es viel Neues zu entdecken: Wo fange ich überhaupt an? Wie kann ich mich verbessern? Wie schreibe ich einen „sauberen“ Code? Nachdem man das Grundprinzip verstanden hat, macht das Programmieren sehr viel Spaß!  Selbst wenn man sich schon sehr viel angeeignet hat, gibt es immer wieder neue spannende Herausforderungen, die es zu lösen gilt und Dinge, die man dazulernen kann. Du merkst also: Bei diesem Berufsfeld lernst du nie aus!

Welche Voraussetzungen solltest du mitbringen?

Du möchtest als Fachinformatiker/in für Anwendungsentwicklung durchstarten? Dann solltest du neben grundlegenden Soft Skills wie Engagement, Teamfähigkeit und Zuverlässigkeit folgende weitere Skills mitbringen:

  • Logisches Denken
  • Technisches Verständnis (insbesondere Umgang mit Computern, Auseinandersetzung mit Entwicklungsumgebungen (IDEs))
  • Interesse am Lösen von Problemen
  • Ehrgeiz und Geduld
  • Eigeninitiative

 

·     Aber keine Angst! Du musst am Anfang nicht gleich alles von A – Z wissen, denn genau damit du das lernst, ist deine Ausbildung da. Sehr gut ist es jedoch, wenn du eigene Vorerfahrungen mitbringen kannst bzw. dich eigenständig schon mal am Programmieren versucht hast. Einfache Kenntnisse in Programmiersprachen oder erste Übungen können in vielen Situationen schon hilfreich sein und zeigen ebenso dein Interesse am Beruf selbst.

 

Dein Alltag als Fachinformatiker

Bei pds wirst du entsprechend deines Wissensstandes durch Weiterbildungen, Schulungen oder auch interne Meetings stets gefördert. Das kann dir sowohl in der Ausbildung weiterhelfen, als auch allgemein neue Kenntnisse und Einblicke gewähren.

 

Wie ich einleitend schon erwähnt habe, arbeitest du in einem freundlichen und aufgeschlossenen Team mit anderen Entwicklerinnen und Entwicklern zusammen. Dabei schreibst du Codes und kümmerst dich um die Analyse und Überprüfung von bereits bestehenden Codes: Wo gibt es vielleicht Fehlerpotential? Wo gibt es Konflikte mit bestehenden Programmmodulen? Wie kann man dies lösen?

Nebenbei bekommst du Verbesserungstipps, neue Ideen und Anreize zur Erweiterung und Anpassung deines Quellcodes, lernst neue Techniken kennen und kannst dich alleine dadurch schon deutlich verbessern.

 

Wenn du später größere Aufgaben zu bestimmten Bereichen in der Software erhältst, musst du nicht alles auf einmal erledigen: Viel mehr ist das „große Ganze“ immer in kleinere Aufgaben unterteilt. So kannst du die dir zugeteilten Aufgaben in kleinen Schritten lösen und dich gleichzeitig immer auf die wesentlichen Funktionen der Software konzentrieren. Abschließend führt ein weiterer Entwickler ein sogenanntes Review durch, indem er sich mit dem Code noch einmal befasst und genau schaut, was du programmiert hast. Dadurch stellen wir sicher, dass auch codetechnisch wichtige Szenarien bereits abgedeckt sind und keine Fehler entstehen.

 

Zusammenfassend bist du also stets auf der Suche nach neuen Herausforderungen und Lösungen von komplexen Aufgaben, arbeitest in Teams zusammen und kannst deine Kenntnisse jeder Zeit erweitern. „Jeder fängt mal klein an.“ – so heißt es doch so schön. Doch durch das regelmäßige Programmieren, dem Gewinnen neuer Kenntnisse sowie den vielen Verbesserungstipps durch deine Kollegen kann dir auch ein größeres Problem nicht mehr im Weg stehen.

 


Mein Fazit

Mir macht der Beruf des Anwendungsentwicklers sehr viel Spaß und ich bin froh, den passenden Beruf für mich gefunden zu haben. Dadurch, dass sich der IT-Bereich ständig weiterentwickelt, bin ich gespannt, wie sich das Programmieren in den nächsten Jahren entwickeln wird und welche neuen Herausforderungen auf mich zukommen.

 

Ein Beitrag von Dennis

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