News zum Arbeiten bei pds
Ein Gruppenbild von den Auszubildenen.
17. Januar 2020|Autor: Robert|

Azubis von gestern, Profis von morgen

Für zwei unserer Azubis ging nun die heiße Phase der Ausbildung zu Ende: Die Zeit der Abschlussprüfungen.

 

Nun frage ich mich, wie es nach der Ausbildung bei pds für die beiden weitergeht und was sich ändert. Um ein paar Einblicke zu bekommen, habe ich (Robert) mich mit Maita und Mirko, den beiden nun ausgelernten Azubis, zusammengesetzt und mich für euch informiert.

 

 

Robert: Hey ihr beiden, herzlichen Glückwunsch zu eurer bestandenen Prüfung, sowohl mündlich, als auch schriftlich. Eine sehr starke Leistung! Wie habt ihr euch nach eurer mündlichen Prüfung gefühlt?

 

Maita: Danke dir! Es war ein super Gefühl, endlich die Prüfungen hinter mir zu haben und gleichzeitig war ich stolz, dass ich alles so gemeistert habe! Wahnsinn, wie schnell die Ausbildungszeit doch vergangen ist.

 

Mirko: Für mich war es ebenso ein sehr befreiendes Gefühl. Ich hatte die Zeit vor dem Abschluss immer unterschwellig im Hinterkopf, dass ich ja noch Prüfung habe. Ich denke, das Gefühl kennt jeder! Jetzt kann ich mich voll und ganz auf meine Arbeit und Freizeit fokussieren, ohne einen Druck zu verspüren.

 

Robert: Das glaube ich euch absolut, ich wäre auch super glücklich. Ihr habt ja beide eure Ausbildung verkürzt und musstet so natürlich in kürzerer Zeit mehr lernen. Wie seid ihr damit zurechtgekommen?

 

Maita: Durch den Prüfungsurlaub, den ich mir genommen habe, konnte ich in Ruhe Themen wiederholen und lernen.  Das Verkürzen bringt eben mit sich, dass ein Lernfeld wegfällt bzw. wir uns die Inhalte selbst aneignen mussten. Dafür habe ich die Zeit wirklich gebraucht.

 

Mirko: Da wir nicht wissen, wie es mit einem halben Jahr mehr Zeit gewesen wäre, kann ich persönlich gar nicht sagen, ob das jetzt ein besonderer Stress war. Ich habe mich einfach der Situation angepasst ohne mir dessen großartig bewusst zu sein. Ein paar Lerninhalte musste ich mir dennoch im Vorfeld selbstständig anschauen.

 

 

Robert: Sehr gut, Vorbereitung scheint das A und O bei den Abschlussprüfungen zu sein. Was denkt ihr sind eure drei Top Tipps, die ihr einem Azubi geben könnt, der bald vor seinen Prüfungen steht?

 

Mirko:

1. Frühzeitig anfangen sich auf die Prüfung vorzubereiten.

2. Prüfungen der letzten Jahre durchgehen, um ein Gefühl dafür zu bekommen und sich die Panik zu nehmen. Optional noch mit ehemaligen Azubis Fragen klären.

3. Sich nicht verrückt machen. Das Wort „Prüfung“ verursacht bei vielen Leuten schnell Panik, die unberechtigt ist. Es kann zwar immer Überraschungen geben (positiv und negativ), jedoch sind diese nicht so gravierend, wenn man sich gewissenhaft vorbereitet.

 

Maita: Ich denke, Mirko hat da schon die wichtigsten Dinge gesagt. Mir hat es noch zusätzlich geholfen einen Lernplan zu erstellen und dort die Themen einzuteilen, welche ich noch wiederholen muss. So habe ich immer den Überblick behalten. Meiner Meinung nach ist es gerade bei Personen mit Prüfungsangst wichtig, sich gut vorbereitet zu fühlen, um mit einer Sicherheit in die Prüfungen zu gehen und ruhig zu bleiben.

 

 

Robert: Vielen Dank für die Tipps, die werde ich mir für die kommenden Prüfungen merken. Welche Frage ich mir noch gestellt habe: Ändert sich etwas für euch bei pds und worauf freut ihr euch am meisten?

 

Mirko: Viel wird sich für mich nicht ändern. Lediglich die Verantwortung wächst mit den Aufgaben. Am meisten freue ich mich, nicht mehr zur BBS zu müssen und dass ich mich deswegen voll und ganz auf meine Tätigkeiten im Betrieb kümmern kann, ohne durch Schulblöcke herausgezogen zu werden.

 

Maita: Ich arbeite weiterhin im Marketing und widme mich dort neuen, aber auch gewohnten Aufgabenbereichen. Ich bin gespannt auf die kommende Zeit hier.

 

 

Robert: Wow, das klingt gut. Zu guter Letzt würde ich noch gern von euch wissen, welche eure erlebnisreichsten Momente während der Ausbildung waren?

 

Mirko: Ein Highlight während meiner Ausbildung war der Auslandsaufenthalt in Sevilla durch Erasmus +. Dort habe ich einen Monat in Spanien gelebt und in einem spanischen Betrieb gearbeitet. Das war eine Erfahrung, die ich jederzeit wieder machen würde.

 

Maita: Ich hatte ebenso wie Mirko die Möglichkeit ein Auslandspraktikum zu machen und war für 4 Wochen in Südfrankreich, um dort berufliche als auch persönliche Erfahrungen zu sammeln. Definitiv eine schöne Zeit, die man nicht so schnell vergisst. Ebenso fand ich die Azubievents, sowie das Schnuppern in verschiedene Abteilungen bei pds, super!

 

 

Robert: Ja das stimmt, ich war selbst auch schon im Ausland und es war eine grandiose Erfahrung für mich. Vielen Dank für eure Zeit und dass ihr den Lesern sowie mir einige Fragen zum Ausbildungsende beantwortet habt. Weiterhin alles Gute für euch bei pds.

Ein Beitrag von Robert

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