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pds|05. Mai 2015|Autor: Moritz|

Duales Studium der Angewandten Informatik

Hallo mein Name ist Moritz Bölter und ich bin seit Oktober 2014 dualer Student bei der pds GmbH in Rotenburg (Wümme). In diesem Blogbeitrag werde ich euch etwas über meinen Studiengang Angewandte Informatik berichten.

 

 

Duales Studium, wie funktioniert das eigentlich?

Das Duale Studium besteht, wie der Name schon sagt, aus zwei Teilen. Zum einen die Theorie, welche ich in der Uni lerne, und zum anderen die Praxis. In den Praxisteilen zwischen den Theoriephasen bin ich hier bei pds im Betrieb. Ich durchlaufe verschiedene Abteilungen um alles genau kennenzulernen und arbeite ganz normal wie die Azubis auch. Die Praxisphasen dienen dazu, die theoretischen Inhalte aus der Uni in der Praxis einzusetzen und zu vertiefen.

 

Meine Uni
Die Uni, die ich besuche ist die Nordakademie in Elmshorn. Von Januar bis März war ich dort und habe meinen ersten Theorieblock erhalten. Dabei war es dieses Jahr für alle Beteiligten etwas Neues, da die Nordakademie zum ersten Mal den Studiengang Angewandte Informatik anbietet.

 

Angewandte Informatik – was bedeutet angewandt?

Wer sich ein bisschen mit Informatik befasst, weiß wie vielseitig dieser Bereich ist. Es gibt viele verschiedene Einsatzgebiete und –möglichkeiten. Dies ist der Grund für die weite Bandbreite der Studiengänge im Bereich Informatik. Die Besonderheit bei der angewandten Informatik ist die Praxisnähe. Es wird sich mehr damit beschäftigt wie, wo und auf welche Art Informatik in einem Bereich oder für ein Produkt eingesetzt werden kann. Er ist praktisch orientiert und bindet viele Erfahrungen aus der Praxis ein. Somit liegt der Fokus meiner Schulfächer natürlich auf dem Informatikbereich. Des Weiteren stehen aber auch Mathe und zum Beispiel die Auswirkungen der Informatik auf die Gesellschaft auf dem Stundenplan.

Mein Alltag an der Uni und im Betrieb

Wie oben schon erwähnt bin ich im Wechsel in der Uni und im Betrieb. Wenn ich hier bei pds bin, arbeite ich von Montag bis Freitag und habe eine 40 Stunden Woche. Ich bearbeite verschiedene Aufgaben und kann dabei mein theoretisches Wissen anwenden.
An der Uni läuft mein Tag natürlich anders ab. Wie in der Schule auch, hat man einen Stundenplan für die jeweiligen Fächer in dem Semester. Meistens habe ich eine Vorlesung am Vormittag und eine am Nachmittag, welche in der Regel über mehrere Stunden gehen. Zwischendurch stärke ich mich bei einer Mittagspause. Außerhalb der Unterrichtszeiten stehen uns die Räume und die Ausstattung der Nordakademie jederzeit zur Verfügung. Während der Praxisphasen können wir via Internet das System der Uni nutzen und so zum Beispiel an unseren Facharbeiten weiterarbeiten.

 

Insgesamt…
…bin ich bisher mit meinem Studium sehr zufrieden, da ich mich sowohl an der Uni als auch im Betrieb sehr wohl fühle und ich sehr gut mit beidem zurechtkomme. Die Kombination aus Theorie und Praxis bietet eine gute Grundlage für den Einstieg in die Berufswelt. Wer also Lust auf Informatik und unterschiedliche Aufgaben hat, sollte sich über einen Studiengang in der Informatik unbedingt informieren. Ich kann es nur weiterempfehlen!

 

 

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