News zum Arbeiten bei pds
Ein Gruppenbild von den Auszubildenen.
28. Mai 2019|Autor: Maita|

Tschüß Deutschland - Salut France

Nur noch 25 Tage bis es für mich (Maita) endlich in den Flieger Richtung Perpignan (Südfrankreich) geht, denn dann startet mein Auslandspraktikum. Jetzt ist es gar nicht mehr so lange hin und ich muss sagen, die Aufregung steigt von Tag zu Tag. Wie meine Vorbereitung, organisatorisch und sprachlich, aussah und welche Dinge ich in meinem Koffer mitnehme, erfahrt ihr jetzt.

 

 

Ablauf des Praktikums:

Im Vorfeld konnte ich mich entscheiden, ob ich während des Praktikums an einem Sprachkurs innerhalb der ersten Woche teilnehmen möchte oder nicht. Da ich dies für eine gute Möglichkeit halte, erst einmal in Perpignan anzukommen, die Sprachkenntnisse weiterhin aufzufrischen und gleichzeitig in dem Sprachkurs weitere Praktikanten kennenzulernen, habe ich mich dafür entschieden. Die restlichen 3 Wochen werde ich in einer Firma in Perpignan (Südfrankreich) arbeiten und dort viele berufliche Erfahrungen sammeln. Ich werde mir ein Bild davon machen können, wie der Arbeitsalltag organisiert ist und wie die Aufgabenbereiche verteilt sind. Was ich jetzt schon weiß, ist, dass das Übersetzen, sowie das Unterstützen im Social-Media-Marketing zu meinen Aufgaben zählt.

Organisation:

Die meiste Unterstützung bekam ich im Vorfeld durch eine Mitarbeiterin der Organisation Azubi Mobil (aus dem Erasmus + Programm) Hier können sich Auszubildende melden, um Unterstützung bei der Planung, Organisation und Durchführung eines Auslandspraktikums zu bekommen. Neben Südfrankreich gibt es außerdem viele weitere Länder, in denen ein Auslandspraktikum möglich ist. Für einen Platz musste ich mich im Vorfeld mit einem Motivationsschreiben, einer kurzen Präsentation und einem Lebenslauf auf Französisch bewerben. Nachdem für mich ein Platz reserviert wurde, hat die Partnerorganisation in Frankreich fleißig einen Praktikumsplatz für mich gesucht und schließlich auch gefunden.

 

 

Sprachliche Vorbereitung:

Durch die Unterstützung von Azubi-Mobil, gibt es die Möglichkeit, sich im Vorfeld sprachlich vorzubereiten und nach eigenem Tempo auf einer Plattform im Internet zu lernen. Hierdurch konnte ich mein Französisch noch einmal auffrischen und beispielsweise Vokabeln wiederholen.

Ich persönlich habe mich auch noch nebenbei vorbereitet und Vokabeln sowie Sätze zu einzelnen Bereichen, wie z.B. für die Freizeit gelernt. Ebenso habe ich einen Französisch-Kurs von der Volkshochschule besucht, um das spontane Sprechen zu üben.

 

 

Ich packe meinen Koffer und nehme mit:

 

Auf jeden Fall keine allzu warmen Klamotten, denn bei 28 Grad Durchschnittstemperatur, wäre ein Pulli wohl keine gute Wahl. Natürlich nehme ich gaaaanz viel Sonnencreme und luftige Anziehsachen in meinem Koffer mit.

Ebenso an Board gute Laune, Aufregung und Motivation!

 

 

Mein persönliches Fazit:

Ich habe mich schon sehr früh, genauer gesagt im 1. Lehrjahr damit befasst, dass ich gerne ein Auslandpraktikum machen möchte, um meine Französisch Kenntnisse zu vertiefen, Land und Leute kennenzulernen und mich natürlich auch persönlich weiterzuentwickeln. Ich finde, dass Azubis wie mir durch das Auslandspraktikum während der Ausbildung eine gute Möglichkeit gegeben wird im Ausland und somit in einer anderen Umgebung, berufliche Erfahrungen zu sammeln. Ich bin gespannt, wie die 4 Wochen werden und kann jetzt schon kaum abwarten, dass es endlich losgeht!

Ein Beitrag von Maita

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