News zu pds Software und Apps
Ein Monteur arbeitet im Büro mit pds Ressourcenplanung.
07. Juli 2021|Autor: Maita Beglau|

Anwenderbericht Rostan GmbH

Seit der Firmengründung 1958 hat sich die Rostan GmbH mit Sitz im baden-württembergischen Oberderdingen zu einem Spezialisten für Komplettbäder und moderne Haus- und Gebäudetechnik entwickelt. Das familiengeführte Unternehmen ist Mitglied in der bad&heizung-Gruppe und betreut private, gewerbliche und kommunale Kunden rund um Neubauten und Modernisierungen. Im Interview berichtet Pascal Rostan, Geschäftsführer in 3. Generation, über den Einsatz von pds Software und Apps im traditionellen Handwerksbetrieb.

Seit 2016 arbeiten Sie mit pds Software. In welchen Bereichen setzen Sie die pds Software ein? Wie viele Kollegen arbeiten in Ihrem Betrieb täglich mit pds Software oder pds Apps?

 

Wir nutzen die pds Software, um den gesamten Prozess ab der Angebotserstellung bis zur Rechnungsstellung inkl. dem Bestellwesen digital abzubilden. Zudem haben wir mit ZUGFeRD elektronische Rechnungen eingeführt, um die Rechnungserstellung und -prüfung zu erleichtern.

Zurzeit arbeiten im Büro 9 Kollegen mit pds Software und im Außendienst nutzen 8 Personen die pds Apps. Hierbei sind hauptsächlich pds Service und pds Projekt im Einsatz.

Was war der ausschlaggebende Punkt, der dazu geführt hat, die Geschäftsprozesse zu digitalisieren?

 

Da fallen mir direkt folgende Punkte ein: Arbeitserleichterung im Büro, mehr Transparenz in den Geschäftsabläufen und weniger Papierwirtschaft. Der ausschlaggebende Punkt war die Automatisierung von immer wiederkehrenden Arbeitsschritten.

Wir konnten vor allem Mehrwerte im Kundendienst verzeichnen, da wir dort am weitesten fortgeschritten sind. Es gehen beispielsweise keine Folgeaufträge mehr unter, da diese direkt eingeplant werden. Erfasstes Material wird bestellt und jeder hat einen direkten Einblick auf den Ressourcenplan.

Wie ist Ihr Standpunkt zu der Aussage: Der moderne Handwerker ist mobil und digital vernetzt.

 

Das sehe ich definitiv auch so. Es ist wichtig, dass der Monteur mit einem mobilen Endgerät und passenden mobilen Apps unterwegs ist, damit der Informationsfluss von der Baustelle auf einfachem Wege zu den Büromitarbeitern gelangt. Kurz gesagt: Die Vernetzung ist einfacher, es besteht eine bessere Transparenz und Daten gehen nicht verloren.

Sie verfügen seit letztem Jahr über einen virtuellen 3D-Showroom für Bäder und treiben somit die Digitalisierung Ihres Betriebs stets voran. Was sind die nächsten Schritte, die Sie hierbei planen?

 

Wir wollen vor allem die digitale Zeiterfassung für alle Mitarbeiter umsetzen, denn bisher ist es nur im Kundendienst so weit. Daher testen wir bereits die pds Mitarbeiter App. Das Ziel ist, dass die Arbeitszeiten ohne menschlichen Aufwand zu den Projekten zugeordnet werden können. Wir möchten vermeiden, dass die zuständigen Mitarbeiter handschriftliche Zettel zusammenrechnen und eingeben müssen. Damit ermöglichen wir ein besseres Projektcontrolling.

Zudem habe ich Themen wie die digitale Ausgabe von Rechnungen und das Abbilden von Onlinebezahlsystemen im Kopf. Ich sehe dort großes Potential, da wir als Handwerker in diesen Bereichen, umgangssprachlich gesagt, noch ein wenig altbacken unterwegs sind.

 

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