Apropos Nachbestellungen: Wer in den Gewerken Elektro, Heizung oder Sanitär eine geeignete Software sucht, sollte unbedingt auf passende Schnittstellen achten. Schließlich lässt sich der Einkauf mithilfe von digitalen Schnittstellen zu Großhändlern in weiten Teilen automatisieren, wodurch SHK-Betriebe Zeit und Geld sparen. In der pds Software bekommt das Team von Marcel Seidel genaue Informationen zur Verfügbarkeit der benötigten Waren. Über eingehende Lieferungen wird der Projektleiter sofort informiert, sodass er bei eventuellen Fehlmengen sofort nachgehen kann. Mit der entsprechenden Berechtigung können die Mitarbeiter zudem alle Geschäftsbereiche digital einsehen.
Von den Vorteilen der Schnittstellen und der Transparenz von pds berichtet Tino Oeser. Er verantwortet als Planungsleiter bei Seidel Heizung & Bad die gesamte Projektabwicklung: von der Angebotserstellung über die Planung von Aufträgen bis hin zur Ausführung. „Für die Angebotserstellung ist pds Software absolut prädestiniert, weil ich Leistungsverzeichnisse (LV) vom Kunden direkt über GAEB oder andere Schnittstellen in die pds Software einlesen kann. Von hier aus nutzen wir die IDS- oder UGL-Schnittstelle für den Austausch mit dem Großhandel.“
Über die digitalen Schnittstellen bezieht Oeser mit wenigen Klicks alle relevanten Daten für das anschließende Angebot – ohne händisches Übertragen oder anderen Aufwand. Die Handwerkersoftware bildet den gesamten Angebotsprozess vollständig digital und zeitsparend ab, da langwierige Telefonate und E-Mail-Verkehr mit Großhändlern entfallen. „Im Nachgang kann ich problemlos weitere Stellschrauben ansetzen und zum Beispiel kontrollieren, wie viel Gewinnaufschlag wir haben oder wie viel an Gemeinkosten wir decken können. So können wir Angebote wirtschaftlicher gestalten und alle Zeitaufwände fundiert darlegen.“