Die Förderung von Fitness, Sport und Gesundheit durch den Arbeitgeber stellt ein beliebtes Thema da. Umso häufiger, stellen sich angehende und neue Mitarbeiter bei uns sehr häufig die Frage „Gibt es bei euch eigentlich auch Firmenfitness?“. Unsere Antwort darauf lautet: „Ja, klar! Gibt es!“.
Egal ob Hansefit oder Qualitrain – pds unterstützt gleich zwei Anbieter, damit jeder unserer Kollegen und Kolleginnen den passenden Fitnessanbieter wählen kann.
Unser neuer Kollege Jan, der vor wenigen Wochen seine Ausbildung zum Informatikkaufmann bei uns begonnen hat, hat sich bei den beiden älteren Azubis Maita und Daniel zu diesem Thema erkundigt:
Jan: Hi ihr beiden! Sagt mal, was ist eigentlich Firmenfitness?
Maita: Bei Firmenfitness kooperiert dein Arbeitgeber, also pds, mit einem oder mehreren Firmenfitnessanbietern. Diese Anbieter sind wiederrum Verbundpartner von zahlreichen Fitnessstudios, Schwimmbädern oder sonstigen Sporteinrichtungen in Deutschland. Wenn du dich für Firmenfitness interessierst und dein Arbeitgeber dies anbietet, bezahlst du einen monatlichen Beitrag für die Mitgliedschaft, welcher automatisch von deinem Gehalt abgezogen wird. Das ist in den meisten Fällen deutlich günstiger für dich, als die monatlichen Beiträge in Fitnessstudios oder Eintritte für Schwimmbäder, weil dein Arbeitgeber einen Teil der Kosten übernimmt. Auch der administrative Aufwand für dich ist sehr gering.
Daniel: Genau. Zudem kann flexibel zwischen zahlreichen Angeboten gewählt werden: Fitness, Schwimmen, Yoga und Bouldern stehen z.B. auf der Liste der möglichen Partner. Mit Firmenfitness kannst du also Montags ins Fitnessstudio, Dienstags ins Schwimmbad, Mittwochs zum Yogakurs und Donnerstags in die Boulderhalle gehen – teilnehmen darfst du aufgrund deiner Mitgliedschaft bei dem Firmenfitnessprogramm. Wir bei pds kooperieren zum Beispiel mit zwei Anbietern, sodass du und unsere Kollegen – egal ob sie an unseren Standorten in Rotenburg, Bremen oder Frankfurt tätig sind, ihren passenden Anbieter aussuchen können.
Jan: Das klingt schonmal sehr cool! Wozu sind Fitnessprogramme durch Arbeitgeber überhaupt gut und wieso machen Arbeitgeber das?
Daniel: Es ist tatsächlich wissenschaftlich bewiesen, dass Arbeitnehmer durch Firmenfitness bzw. das regelmäßige Treiben von Sport deutlich weniger krank sind – das ist für dich und natürlich auch für pds als deinen Arbeitgeber von großem Vorteil. Zudem können so auch individuelle Ziele, wie z.B. mehr Kraft und Ausdauer erzielt werden.
Jan: Ok, das macht Sinn. Welche Berührungspunkte habt ihr mit diesem Thema?
Maita: Zu Beginn meiner Ausbildung hier bei pds habe ich mich über die angebotenen Konzepte zum Firmenfitness ausführlich informiert. Ich wusste vorher überhaupt nicht, dass auch so viele Schwimmbäder bei Firmenfitness inbegriffen sind. Was zudem super ist, ist, dass so viele verschiedene Fitnessstudios in meinem Umfeld mit kooperieren. So kann ich zu attraktiven Konditionen und fast überall Sport machen.
Daniel: Genau das finde ich auch super daran. Besonders praktisch war es z.B. als ich einige Kundenseminare begleitet habe, für die wir jeweils eine Woche in Frankfurt und München gearbeitet haben. Durch die bundesweiten Verbundanbieter konnten mein Kollege und ich auch fernab der eigentlichen Heimat am Abend zum Sport gehen.
Ich bin froh, dass pds uns die Möglichkeit bietet, an Firmenfitness teilzunehmen. Der regelmäßige Sport im Fitnessstudio schafft so einen guten Ausgleich zum täglichen Büroalltag. Wichtig hierbei ist natürlich, dass diese Chance auch konstant genutzt wird. Ob es nun Fußball, Kraftsport oder Schwimmen ist, Sport tut immer gut.